RRC 13 - RECENT RACING CLUB

                                        Archiv 2015

     Vorweihnachtlicher Abend des RRC13 am 28.11.2015

Ende November fand unser schon traditioneller vorweihnachtlicher Abend im Wienerwaldhof statt, bei dem wir erfreulicher Weise besonders viele Clubmitglieder begrüßen durften. Wie schon in den letzten Jahren, konnten wir den Anwesenden erneut ein abwechslungsreiches Programm bieten.

Von nun an werden jedes Jahr im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier langjährige Clubmitglieder als Dank und Anerkennung ihrer treuen Mitgliedschaft geehrt. Heuer bedankten wir uns bei Bernhard Böhm und Klaus Thiel für 35 Jahre, bei Hermann Dürnecker und Walter Pribila für 40 Jahre und bei Günther Huber und Helmut Jirik für gar schon 50 Jahre treue Mitgliedschaft, was auch in Form von Urkunden dokumentiert wurde.

  
         35 Jahre: Bernhard Böhm                  35 Jahre: Klaus Thiel             40 Jahre: Hermann Dürnecker

    
         40 Jahre: Walter Pribila                  50 Jahre: Günther Huber                 50 Jahre: Helmut Jirik

In diesem Zusammenhang hoffen wir natürlich auf viele weitere Jahre der Mitgliedschaft in unserem traditionsreichen Club.

Darüber hinaus wurden Helmut Jirik und Günther Effenberger für besondere Verdienste um den RRC13 die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
 
                    Ehrenmitglied Helmut Jirik                                    Ehrenmitglied Günther Effenberger

Im Rahmen der Clubmeisterschaftsehrung wurden die besten Fünf sowie die beste Dame prämiert. Birgit Kuttner gewann erstmalig die Damenwertung. Erneut wurde Franz Schulz Clubmeister, der nun schon zum dritten Mal in Serie diesen Titel holte. Hinter ihm, abermals zum dritten Mal en suite auf Platz zwei, Präsident Michael Albert. Mit Martin Schierl als Dritten der diesjährigen Clubmeisterschaft gab es ein neues Gesicht in den Top 3. Auf den Rängen vier und fünf folgten Wolfgang Sieber und Ralph Herold.

             v.l.n.r.: Franz Schulz, Michael Albert, Birgit Kuttner, Martin Schierl, Wolfgang Sieber, Ralph Herold

Die besten Drei des heurigen RRC13-Kart-Cups wurden ebenso geehrt. In diesem Jahr wurden in Summe fünf Rennen ausgetragen, wovon die besten vier Ergebnisse gewertet wurden. Auch in dieser Gesamtwertung hatte Franz Schulz 2015 die Nase vorne. Nach 2012 schnappte er sich wieder mal diesen heiß begehrten Gesamtsieg. Nur wenige Punkte dahinter reihte sich Martin Schierl als Zweiter ein, auf Platz 3 lag Markus Rottensteiner.
                        

                                                      Martin Schierl + Franz Schulz

Natürlich wurden auch die motorsportlich aktiven Mitglieder des RRC13 geehrt bzw. kamen diese in Form eines kurzen Saisonrückblicks sowie einer Vorschau auf die kommende Saison zu Wort. Beide Rallycross-Damen (Martina Huber und Birgit Kuttner) sahen überwiegend positive Erlebnisse in der Saison 2015, wobei sich Birgit über den hervorragenden zweiten Gesamtrang in ihrer Division freute. Beide gehen zuversichtlich und voll motiviert in die kommende Saison. Werner Panhauser hatte heuer neben einigen sehr viel versprechenden Rennergebnissen leider auch technisches Pech. Für 2016 peilt er nach einigen Vizetiteln den österreichischen Meistertitel in der Rallycross Division Super1600 an. Mathias Lidauer blickte auf eine sehr erfolgreiche Autoslalom Saison zurück, in der er zum wiederholten Mal den Zonenmeistertitel erobern konnte. Von einer abwechslungsreichen Rallyesaison berichteten Franz Schulz und Martin Schierl. In Summe überwogen die positiven Erlebnisse, denn sie wurden Gesamtsieger im Alpe Adria Rally Cup. Auch von der Oldtimerfraktion konnte viel Erfreuliches berichtet werden. Hans Michael Bailer und seine Gattin Barbara holten in ihrer Gruppe den Staatsmeistertitel. Sepp Fischer und Günther Schätzinger berichteten von vielen ereignisreichen Oldtimer-Rallyes und feierten den Vizestaatsmeistertitel in ihrer Gruppe.

Zusammenfassend also eine erfolgreiche Saison für unsere Aktiven, denen wir auf diesem Weg nochmals zu den errungenen Titeln und den guten Leistungen gratulieren!
   
         Martina Huber                     Birgit Kuttner                Werner Panhauser             Mathias Lidauer

         
  Martin Schierl+Franz Schulz                    Barbara+Michael Bailer               Sepp Fischer+Günther Schätzinger

Ehrenmitglied Günther Effenberger berichtete diesmal aus aktuellem Anlass über den VW Abgasskandal und die journalistischen Herausforderungen zu diesem komplexen Thema. Im Zuge einer regen Diskussion wurden auch einige technische Details erörtert. Natürlich konnte er aus seiner mittlerweile umfangreichen Sammlung an heiteren Zeitungsgeschichten eine lustige Anekdote vorlesen. Wie schon 2011, als die RRC13 Mitglieder exklusiv in den Genuss von Lesungen noch vor der Veröffentlichung eines Buches kamen, war es heuer wieder einmal so weit. Günther Effenberger gab eine heitere Geschichte aus seinem noch nicht publizierten Buch in seiner bekannt pointierten Art des Lesens zum Besten.
              


Die Fotos wurden dankenswerter Weise von Günther Schätzinger
zur Verfügung gestellt.

 


               Saisonbilanz der RRC13 Oldtimerfraktion

In der ÖMVV-Staatsmeisterschaft 2015, bei der mindestens 3 aus 7 Bewerben zu fahren waren, können wir 2 Staatsmeister und 2 Vizestaatsmeister feiern:

In der Klasse F (Baujahre 1961 bis 1970) / Offen:
Staatsmeister Fahrer: Mag. Michael Bailer
Staatsmeister BeifahrerInnen: Barbara Bailer
(es waren insgesamt 12 FahrerInnen und 11 BeifahrerInnen in der Wertung 2015)
Die Familie Bailer setzte dabei 2 Fahrzeuge ein, nämlich einen Volvo P1800S, Baujahr 1966 und einen Volvo 121, Baujahr 1970.

In der Klasse G (Baujahre 1971 bis 1980) / Offen:
Vizestaatsmeister Fahrer: Sepp Fischer
Vizestaatsmeister Beifahrer: Ing. Günther Schätzinger
(hier waren 18 FahrerInnen und 20 BeifahrerInnen in der Wertung 2015)
Als Fahrzeug setzte das Team Fischer/Schätzinger wieder Sepp's Porsche 911 3,0 SC, Baujahr 1979 ein.

 
Bild-1: v.l.n.r.: ÖMVV-Präsident KR Ing. Robert Krickl, Barbara Bailer, Gerhard Prüller, Helga Prüller
Bild-2: v.l.n.r.: ÖMVV-Präsident KR Ing. Robert Krickl, Ing. Günther Schätzinger, Sepp Fischer


In der Rallye & more Classic Trophy 2015 waren mindestens 4 aus 8 Bewerben zu fahren
und unsere Mitglieder konnten folgende Endplatzierungen erreichen:

In der Fahrerwertung:
1. Platz Fahrer: Mag. Michael Bailer
2. Platz Fahrer: Sepp Fischer
(dabei waren insgesamt 219 in der Wertung, davon 9 im Endklassement)

In der Beifahrerwertung:
2. Platz Beifahrer: Ing. Günther Schätzinger
3. Platz Beifahrerin: Barbara Bailer
(es waren insgesamt 228 in der Wertung, davon 8 im Endklassement)

 
Bild-1: v.l.n.r.: Barbara Bailer, Sepp Fischer, Mag. Michael Bailer, Othmar Schlager, Ing. Franz Pintarich, Ing. Günther Schätzinger
Bild-2: Mag. Michael und Barbara Bailer

 


          Saisonrückblick 2015  -  Schulz Rallye Sport

Die Saison begann wie so oft mit einem Funktions-/Aufwärmtraining beim Automobilstaatsmeisterschaftsslalom in Teesdorf. Das Gute an dieser Veranstaltung, es kann auch der Co-Pilot in’s Lenkrad greifen. Zum Einsatz kam der schon seit 2010 im Einsatz befindliche und bis dato problemlos laufende knallorange Peugeot 207 RC !

Die erste Rallye Stand Anfang Mai in Opatija (Kroatien) am Programm. Dieser Lauf zählte sowohl zum Mitropa Rally Cup (MRC) als auch zum Alpe Adria Rally Cup (AARC).

Das Problem bestand nun darin, dass der Standard Co-Pilot Martin Schierl nicht einsatzbereit war. Kurz vor der Rallye hatte er ein kleines Hoppala mit seinem Motorrad und so sprang kurzfristig „Godi“ Gottfried Witzmann ein.



Die Rallye wurde planmäßig und mit einem sehr guten Ergebnis absolviert, obwohl die Wetterbedingungen alles andere als trocken waren.

Mitte Mai bestritten Franz Schulz und der wiedergenesene Martin Schierl eine Testfahrt mit zwei XBows am Pannoniaring.

Die Kärnten Rallye in St. Veit stellte den nächsten Programmpunkt dar, der routinemäßig mit der Standardcrew absolviert wurde, ebenfalls mit einer sehr guten Platzierung.

Im Sommer zog es Schulz Rallye Sport wieder nach Italien. Dort wurde ein MRC-Lauf in Casentino bei extremer Hitze von annähernd 40°C im Schatten gefahren. Ergebnis: 10. Pl. Mitropa Rally Cup, 5. Pl. in der Klasse.

Bei der Heimfahrt  passierte leider ein Unglück. Die Mechaniker kamen in der Nähe von Udine mit dem Gespann von der Fahrbahn ab, und der total demolierte orange Peugeot war Geschichte.

Nächster Rallyetermin war nun der Rallyestaatsmeisterschaftslauf in Weiz. Da bis dahin das Einsatzfahrzeug nicht rechtzeitig wiederhergestellt werden konnte, musste ein Ersatzgerät her. Heinz Leitgeb vermietete seinen R3-Clio und bei perfekten, heißen Wetterbedingungen konnte man fast in die Top Zwanzig hineinfahren, auf jeden Fall gewann man die AARC-Wertung !



Anfang September war noch die letzte geplante Rallye in Nova Gorica (Slowenien) zu absolvieren. Nachdem Martin Schierl für die Veranstaltung keinen Urlaub bekam, sprang wieder sehr kurzfristig Markus Slabina ein, der schon Erfahrung aus der ARC mitbrachte. Er fährt dort im Rallyeteam Ernst mit einem 3er Golf !

Auch hier stand man auf der Siegertreppe, Gesamtsieg im AARC !



In Summe ergab das für das Jahr 2015 im Alpe Adria Rally Cup den dritten Gesamtrang und das beste österreichische Team!
Im Rahmen der OSK-Siegerehrung im Technischen Museum Wien wurden Franz Schulz und Martin Schierl diesbezüglich prämiert.

 


     Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2016

 


     Das Erfolgsrezept lautete schnell und gefühlvoll sein

Letzter Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – OFFROAD-EINZELZEITFAHREN - am 15. November 2015, MotoXjungle, Himberg

Zehn Teilnehmer, unter ihnen vier Gäste, traten beim letzten Bewerb der diesjährigen RRC13 Clubmeisterschaft an. Das Offroad-Einzelzeitfahren im MotoXjungle in Himberg stellte eine absolute Premiere in unserer Clubmeisterschaft dar. Es ging darum, auf einem ca. 1 km langen Rundkurs (Untergrund Erde) mit zwei unterschiedlichen Autos schnell, aber auch gleichmäßig zu fahren. Details findest Du
 hier.

 


     Das Erfolgsrezept lautete schnell und gefühlvoll sein

Letzter Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – OFFROAD-EINZELZEITFAHREN - am 15. November 2015, MotoXjungle, Himberg

Zehn Teilnehmer, unter ihnen vier Gäste, traten beim letzten Bewerb der diesjährigen RRC13 Clubmeisterschaft an. Das Offroad-Einzelzeitfahren im MotoXjungle in Himberg stellte eine absolute Premiere in unserer Clubmeisterschaft dar. Es ging darum, auf einem ca. 1 km langen Rundkurs (Untergrund Erde) mit zwei unterschiedlichen Autos schnell, aber auch gleichmäßig zu fahren. In der Gesamtwertung wurden die Platzierungspunkte hinsichtlich gefahrener Zeit und Differenz zwischen der langsamsten und schnellsten Rundenzeit kombiniert. Dabei wurden all diese Platzierungspunkte aus beiden Durchgängen, also die Fahrten mit beiden Autos, addiert.

 

Die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge waren natürlich keine nagelneuen Autos. Erfreulicher Weise hielten sowohl der Peugeot 106 als auch der BMW 325 der mitunter rauen Behandlung Stand und verrichteten ihren Dienst bis zum letzten Teilnehmer. Um jegliches Jammern über eine eventuelle Benachteiligung hinsichtlich Startreihenfolge hintanzuhalten, wurden diese Reihenfolgen ausgelost. Mit jedem der beiden Fahrzeuge waren in Summe sechs Runden zu absolvieren, doch wurden diese Runden nicht auf einmal absolviert sondern in zwei Blöcken zu je drei Runden. Dies hatte mehrere Vorteile. Keiner musste lange warten und auch dem Umstand Veränderungen hinsichtlich Streckenbedingungen wurde damit auf faire Weise Rechnung getragen.

Noch mehr Salz in der Suppe brachte das vorherrschende Wetter. Die Erdpiste wurde durch den Regen entsprechend rutschig und die Teilnehmer hatten alle Hände voll zu tun, um nicht allzu oft Zeit durch Ausrutscher, Dreher, etc. zu verlieren. Um sich an das Auto ein wenig zu gewöhnen, fuhr jeder Teilnehmer vor den ersten Wertungsrunden eine Einführungsrunde und dann ging es gleich „fliegend“ in die ersten drei Wertungsrunden. Fingerspitzengefühl war gefragt, denn stupides Vollgasgeben hätte nur zu Nachteilen geführt. Teilweise schafften es einige Fahrer in den „Einzelturns“ nicht nur zügig zu fahren, sondern auch sehr gleichmäßig. Zeitdifferenzen von wenigen Zehntelsekunden brachten ihnen eine gute Ausgangsbasis für ein Spitzenresultat. Doch das alleine war noch zu wenig. Man sollte auch nicht zu langsam fahren und vor allem im zweiten „Einzelturn“ ähnlich schnelle Rundenzeiten wie im ersten schaffen.

 

Es ging also los mit dem kleinen Fronttriebler. Schnellster in den sechs Runden mit dem Peugeot 106 war Gaststarter Manfred Oberortner mit einer Gesamtzeit von 6:35,89, knapp gefolgt von Ralph Herold mit 6:37,45 und Michael Albert mit 6:41,90. Das Ranking hinsichtlich Gleichmäßigkeit lautete: Michael Albert vor Franz Schulz und Martin Schierl. Keiner der Teilnehmer hatte nennenswerte Probleme, den gutmütigen kleinen Franzosen über die nasse Erdpiste zu dirigieren, somit blieben auch die Zeitabstände im überschaubaren Rahmen. Die langsamste Gesamtzeit lag bei ca. 7:11 Minuten und auch hinsichtlich Gleichmäßigkeit gab es keine enormen Schwankungen, Bestwert 2,38 Sekunden, die größte Abweichung war 7,36 Sekunden. Den Durchgang mit dem Peugeot 106 gewann Michael Albert mit 4 Punkten (3+1 Pkt.) vor Franz Schulz mit 6 Punkten (4+2 Pkt.) und Manfred Oberortner ebenso mit 6 Punkten (1+5 Pkt.).

Nachdem der Peugeot seinen Dienst geleistet hatte, gingen die Teilnehmer nach einer kurzen Pause in den zweiten Durchgang. Nun galt es den BMW 325i (E30) mit stark abgefahrenen und voll aufgepumpten Reifen auf der durch den Regen stark aufgeweichten Piste flott zu bewegen. Das glitschige Parkett bereitete vielen Teilnehmern große Probleme den Boliden zügig und ohne Dreher ins Ziel zu bringen. Da trennte sich also die Spreu vom Weizen. Selbst ein einziger Dreher in einer der sechs Runden sorgte bereits für einen weiten Rückfall im Klassement. Erstens war eine schnelle Gesamtzeit beim Teufel, von einem guten Gleichmäßigkeitsergebnis ganz zu schweigen. Behutsamkeit war eben gefragt. Während der Zeitunterschied zwischen der besten und der schlechtesten Abweichung beim Peugeot bei ca. 5 Sekunden lag, so gab es bei diesem Kriterium beim BMW einen Unterschied von ca. 55 Sekunden (3,37 Sek. zu 58,79 Sekunden)! Die Speedwertung mit der bayerischen Heckschleuder gewann Manfred Oberortner (9:01,50) hauchdünn vor Franz Schulz (9:01,54) und Ralph Herold (9:06,25). Die Subwertung bzgl. Gleichmäßigkeit gewann Schulz (3,37 Sek.) knapp gefolgt von Wolfgang Sieber (3,60 Sek.) und Manfred Oberortner (6,82 Sek.). Den BMW-Durchgang beendet Franz siegreich mit 3 Punkten (2+1) vor Manfred mit 4 Zählern (1+3) und Wolfgang mit 9 Punkten (7+2).

Dann kam der Kassasturz. Alle Platzierungspunkte, also aus der Speed- und der Gleichmäßigkeitswertung, beider Durchgänge galt es zu addieren. Letztlich gewann der alte und neue Clubmeister diesen Bewerb. Franz Schulz holte mit in Summe 9 Punkten den Gesamtsieg knapp vor Manfred Oberortner mit 10 Punkten. Der dritte Rang ging an Michael Albert, der 17 Punkte in die Gesamtwertung brachte.



Ergebnisse Offroad-Einzelzeitfahren in Himberg:

   1. Franz Schulz
   2. Manfred Oberortner
   3. Michael Albert
   4. Ralph Herold
   5. Christoph Reindl

Das Gesamtergebnis findest Du 
hier.

Die Clubmeisterschaftsendwertung des Jahres 2015 findest Du 
hier.

Wir gratulieren Franz Schulz zur erfolgreichen Titelverteidigung und zum dritten Gesamtsieg in Serie.

 


                              Die Würfel sind gefallen

RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – INDOOR-KARTRENNEN - am 14. Oktober 2015, Daytona-Halle

Neun Teilnehmer, unter ihnen eine Dame, traten zum finalen Rennen des diesjährigen RRC13 Kart-Cups an. Der vorletzte Bewerb der RRC13 Clubmeisterschaft brachte nicht nur die Entscheidung im Kart-Cup sondern auch in der Clubmeisterschaft fiel die Titelentscheidung.



Das fünfte und letzte Kartrennen im diesjährigen Cup wurde schon traditioneller Weise in der Daytona-Halle in Langenzersdorf ausgetragen. Bemerkenswert ist, dass es bei fünf Rennen, die alle auf unterschiedlichen Strecken ausgetragen wurden, immer einen anderen Sieger gab. Somit zeigt sich, dass die abwechselnden Strecken für in Summe ausgeglichene Verhältnisse sorgen, nicht zuletzt auch deshalb fiel die Cupentscheidung erst im finalen Rennen, da es aufgrund der Streichpunkteregelung ein Herzschlagfinale gab.

Der bisherige Tabellenführer Franz Schulz unterstrich im ersten Rennen des Tages mit einem Sieg gleich mal seine unbändigen Titelambitionen. In Summe hatten immerhin noch fünf Fahrer Chancen auf den Gesamtsieg. Einer von ihnen war Martin Schierl, der mit dem zweiten Rang im ersten Rennen auf einem guten Weg war weit vorne zu landen. Keine Chance auf den Titel hatte Ralph Herold, der jedoch in diesem Lauf mit Platz 3 eine gute Basis legte für einen Spitzenrang im Tagesklassement. Seine Titelambitionen musste Markus Rottensteiner wohl bereits nach dem ersten Rennen begraben. Denn er kam über den vierten Platz nicht hinaus. Er hätte vor Franz ins Ziel kommen müssen, was in Lauf 1 misslang.

Im zweiten und letztlich entscheidenden Lauf setzte Martin noch einen drauf. Mit dem Sieg in diesem Sprintrennen sicherte er sich auch den Tagessieg. Auf dem zweiten Platz überquerte Markus die Ziellinie was ihm den dritten Rang in der Tageswertung einbrachte. Taktisch fahren konnte Franz, der sicher auch mit Rechenspielchen beschäftigt war. Ihm reichte der dritte Platz in diesem Lauf zum zweiten Tagesrang und damit holte er auch den Titel im diesjährigen RRC13 Kart-Cup. Der Routinier schnappte sich damit nicht nur den Titel im heurigen Kart-Cup sondern fixierte mit diesem Spitzenrang auch den dritten Gesamtsieg en suite in der Clubmeisterschaft. Während Franz in den letzten drei Jahren in der Clubmeisterschaft immer die Nase vorne hatte, musste er hinsichtlich des Kart-Cups eine Durststrecke hinnehmen. 2012 gewann er letztmalig die Gesamtwertung im Kart-Cup.


                             Die Top-3 (v.l. Markus Rottensteiner, Sieger Martin Schierl, Franz Schulz

Ergebnisse Indoor-Kartrennen Daytona-Halle:
   1. Martin Schierl
   2. Franz Schulz
   3. Markus Rottensteiner

Das Gesamtergebnis findest Du hier.

Den RRC13 Kart-Cup 2015 gewann Franz Schulz mit 69 Punkten vor Martin Schierl (67 P.) und Markus Rottensteiner (64 P.). Den Tabellenendstand findest du hier.

Der letzte Bewerb zur Clubmeisterschaft (hier der aktuelle Stand) findet am Sonntag, 15.11.2015, in Himberg statt.

 


                              Die Würfel sind gefallen

RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – INDOOR-KARTRENNEN - am 14. Oktober 2015, Daytona-Halle

Neun Teilnehmer, unter ihnen eine Dame, traten zum finalen Rennen des diesjährigen RRC13 Kart-Cups an. Der vorletzte Bewerb der RRC13 Clubmeisterschaft brachte nicht nur die Entscheidung im Kart-Cup sondern auch in der Clubmeisterschaft fiel die Titelentscheidung. Details findest Du hier.
 


          Rallycross Fuglau – 26. und 27.September 2015

Die Ausgangsbasis war eng, exakt zwei Punkte trennten Birgit Kuttner vom stärksten Rivalen um den Vize-Staatsmeistertitel und den Klassensieg bei den 1600ern in der Division Supertouringcars, Dieter Ekker. Unter Berücksichtigung des Streichresultates waren es zwar 6 Punkte, passieren durfte allerdings nichts.

 
                                                                    Fotos: Michael Zouhar

Erster Lauf auf Platz 8, im zweiten Lauf ebenso, dann im dritten Lauf Platz 3 ergab Platz 2 bei den STC -1600 und Platz 5 in der Division – und wichtige 15 Punkte für die Meisterschaft, Dieter Ekker war auf der Strecke geschlagen und gab einen Punkt ab.

Im Finale konnte Dieter wieder zwei Punkte gewinnen, nachdem Birgit mit defekter Zylinderkopfdichtung sehr verhalten fahren musste – taktisch hervorragend den vierten Platz in der Klasse ins Ziel gebracht und somit können wir gratulieren:

   1.Platz STC -1600
   2.Platz STC -2000 (hinter Roman Castoral)
   5.Platz STC -2000 in der FIA Central European Zone Rallycross-Trophy

Sponsoren für 2016 sind herzlich willkommen, das Team muss über die Winterpause einige wichtige und kostspielige Teile erneuern -> Informationen per mail über www.madmax-cross@hotmail.com

 


     RRC13-FIA-CEZ RALLYCROSS am 26./27. September               auf dem Nordring in Fuglau bei Horn

                    Endspurt im Rallycross-Titelrennen


                                                Aktuelle Nennliste: 

Zum Saisonfinale der Rallycrosser auf dem Nordring in Fuglau bei Horn versammeln sich knapp 100 Starter aus vier Nationen, die in mehreren Divisionen um die noch ausständigen Titel in der Staatsmeisterschaft und in der Zonenmeisterschaft Zentraleuropa ausfechten.

   

Der Bewerb am letzten September-Wochenende zählt nicht nur zur österreichischen Meisterschaft sondern ebenso zur FIA Zonenmeisterschaft Zentraleuropa. Punkte werden neben der österreichischen auch noch für die tschechische und slowakische Meisterschaft vergeben, derzeit haben 87 Fahrer ihre Teilnahme angekündigt.

In der Königsklasse, das sind die allradgetriebenen Autos der Division SuperCars, die bis zu 600 PS aufweisen, hat der Herausforderer Max Pucher (NÖ, Ford Fiesta) hervorragende Karten um dem Rekordmeister Alois Höller (OÖ, Ford Focus) in diesem Jahr den ÖM-Titel abzujagen. Für Pucher, der auch regelmäßig in der Rallycross-Weltmeisterschaft antritt, wäre es der erste Titel in seiner noch relativ kurzen RX-Karriere. Der Titel in der Zonenmeisterschaft hingegen ist Höller kaum noch zu nehmen. Nur noch theoretischer Natur sind die Chancen eines ungarischen Konkurrenten. Ambitionen auf einen Podestplatz hat natürlich auch der Niederösterreicher Jürgen Weiß (Ford Focus), schließlich will er unter den ersten Drei der Zonenwertung bleiben, dafür muss ein Spitzenresultat her.

Der ÖM-Titel in der Division Super1600 geht auf jeden Fall nach Niederösterreich. Ein spannendes Duell wird sich hier entwickeln, denn Thomas Strobl (Citroen Saxo) liegt in der ÖM-Tabelle zwar in Führung, muss jedoch ein Streichresultat in Kauf nehmen. Das bietet Markus Hausberger (Skoda Fabia) die Möglichkeit mit einer Topplatzierung beim Saisonfinale die ÖM-Krone zu erobern. Es werden da nicht nur die Reifen, sondern ob der Punktearithmetik, auch die Köpfe rauchen. In der Zonenmeisterschaft wird der Titel nach Ungarn wandern, aber die beiden Lokalmatadore wollen noch den Sprung unter die Top-3 schaffen.

Den österreichischen Staatsmeistertitel in der Division SuperTouringCars sicherte sich der tschechische Seriensieger Roman Castoral schon frühzeitig. Doch einigen geht es noch darum Primus der jeweiligen Hubraumklassen zu werden. Bei den großvolumigen Fahrzeugen ist Oliver Gruber (NÖ, Ford Sierra) nicht mehr einholbar. In der kleinsten Hubraumklasse kämpfen die Weinviertlerin Birgit Kuttner (Honda Civic) und der Burgenländer Dieter Ekker (VW Käfer) um den Gesamtsieg in dieser internen Wertung, die beiden sind nur durch einen Punkt getrennt. Offen ist auch noch die Titelvergabe im Rahmen der Zonenmeisterschaft bei den Hubraumriesen. Vor allem Oliver Gruber hat noch die Chance auf diesen internationalen Titel. Dazu darf er jedoch den schnellen Ungarn Attila Toth (BMW M3) nicht aus den Augen lassen. Mit einem Spitzenresultat will sich ein weiterer Lokalmatador stark in Szene setzen. Karl Schadenhofer (NÖ, VW Golf Turbo) wird alles daran setzen um vor heimischen Publikum zu brillieren um in den Top 3 der Zonenmeisterschaftswertung zu bleiben.

Einen besonders brisanten Zweikampf dürfen die Fans in der sehr beliebten Division National1600 erwarten. Hier bahnt sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen dem Titelverteidiger Sven Förster (NÖ, VW Polo) und der enorm schnellen Lady Romina Fritz (Stmk., Honda Civic) an. Die beiden Kontrahenten liegen punktegleich an der Tabellenspitze, spannender könnte es nicht sein.


Allgemein haben die Österreicher ob der massiven Präsenz der ausländischen Konkurrenz mit Sicherheit hart zu kämpfen, um einen der begehrten Podestplätze zu ergattern. Sie werden jedoch nichts unversucht lassen, um gute Platzierungen zu erreichen und dabei für viel Action sorgen.

Für Nervenkitzel sorgen immer die Kartcross-Buggys, denn da stürmen bis zu 13 Fahrzeuge mehr oder minder gleichzeitig auf die erste Kurve zu, ein besonderer „Adrenalinkick“ für die Aktiven, aber auch für die Fans.

Auf jeden Fall werden die spektakulären Rad-an-Rad-Duelle die Zuschauer wieder in ihren Bann ziehen.

Zeitplan


Samstag,
26. September 2015         
   12.30-16.30
Training
   16.45-17.45
1. Vorlauf Kartcross, CZ-Hist., National1600

Sonntag, 27. September 2015
   08.00-09.00
1. Vorlauf STC-, STC+, Super1600, SuperCars
   09.00-11.00
2. Vorlauf alle Divisionen
   11.00-13.00 3. Vorlauf alle Divisionen

   ab ca.14.00 
Start Semifinale/Finalläufe für alle Divisionen

 


     RRC13-FIA-CEZ RALLYCROSS am 26./27. September               auf dem Nordring in Fuglau bei Horn

          Letzte Titelentscheidungen beim Rallycross-Finale


                                                Aktuelle Nennliste: 

Am letzten September-Wochenende fallen noch einige Entscheidungen, wer sich heuer den einen oder anderen Titel in der Rallycross-Staatsmeisterschaft bzw. Zonenmeisterschaft sichert. Besondere Brisanz könnte das Rallycross-Finale durch den Umstand erhalten, dass der Nordring hinsichtlich Streckenführung adaptiert wurde.

   

Der Nordring in Fuglau bei Horn (NÖ) rückt in den Blickpunkt der Offroad-Fans, wenn am letzten September Wochenende die Rallycross-Elite Österreichs und der Nachbarländer zum finalen Schlusspunkt der Saison antritt um die heiß begehrten Meistertitel zu fixieren. Der Bewerb zählt nicht nur zur österreichischen Meisterschaft sondern ebenso zur FIA Zonenmeisterschaft Zentraleuropa. Punkte werden neben der österreichischen auch noch für die tschechische und slowakische Meisterschaft vergeben, somit ist mit einem großen Teilnehmerfeld zu rechnen.

Wie viele Teams in Summe antreten werden, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur grob abschätzen. Man kann aber von mehr als 80 Fahrern aus vier Nationen ausgehen.

Bei den allradgetriebenen Autos der Division SuperCars, die bis zu 600 PS aufweisen, hat der Herausforderer Max Pucher (NÖ, Ford Fiesta) exzellente Karten dem Rekordmeister Alois Höller (OÖ, Ford Focus) in diesem Jahr den ÖM-Titel abzujagen. Die Chancen auf eine erfolgreiche Verteidigung sieht der Mühlviertler als minimal. Allerdings kann sich Höller mit dem Zonentitel trösten, dazu muss er einen ungarischen Konkurrenten in Schach halten.

In der Division Super1600 kommt es zu einem Duell zweier Niederösterreicher. Thomas Strobl (Citroen Saxo) liegt in der ÖM-Tabelle zwar in Führung, muss jedoch ein Streichresultat in Kauf nehmen. Das bietet Markus Hausberger (Skoda Fabia) die Möglichkeit mit einem Spitzenresultat die ÖM-Krone erobern zu können. In der Zonenmeisterschaft wird der Titel nach Ungarn gehen, aber die beiden Lokalmatadore wollen noch den Sprung unter die Top-3 schaffen.

Der österreichische Staatsmeistertitel in der Division SuperTouringCars ging heuer an den tschechischen Seriensieger Roman Castoral. Doch einigen geht es noch darum Primus der jeweiligen Hubraumklassen zu werden. Bei den großvolumigen Fahrzeugen ist der Mostviertler Oliver Gruber (Ford Sierra) nicht mehr einholbar. In der kleinsten Hubraumklasse kämpfen die Weinviertlerin Birgit Kuttner (Honda Civic) und der Burgenländer Dieter Ekker (VW Käfer) um den Gesamtsieg in dieser internen Wertung, die beiden sind nur durch einen Punkt getrennt. Offen ist auch noch die Titelvergabe im Rahmen der Zonenmeisterschaft bei den Hubraumriesen. Vor allem Oliver Gruber hat noch die Chance auf diesen internationalen Titel. Dazu muss er jedoch den starken Ungarn Attila Toth (BMW M3) niederringen. Den Sprung auf Podest kann auch ein weiterer Lokalmatador schaffen, Karl Schadenhofer (NÖ, VW Golf Turbo) wird alles daran setzen um vor heimischen Publikum zu brillieren.

Einen besonders brisanten Zweikampf dürfen die Fans in der sehr beliebten Division National1600 erwarten. Hier bahnt sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen dem Titelverteidiger Sven Förster (NÖ, VW Polo) und der enorm schnellen Lady Romina Fritz (Stmk., Honda Civic) an. Die beiden Kontrahenten liegen punktegleich an der Tabellenspitze, spannender könnte es nicht sein.


Allgemein haben die Österreicher ob der massiven Präsenz der ausländischen Konkurrenz mit Sicherheit hart zu kämpfen, um einen der begehrten Podestplätze zu ergattern. Sie werden jedoch nichts unversucht lassen, um gute Platzierungen zu erreichen und dabei für viel Action sorgen.

Immer für Nervenkitzel sorgen die Kartcross-Buggys, denn da stürmen bis zu 13 Fahrzeuge mehr oder minder gleichzeitig auf die erste Kurve zu, ein besonderer „Adrenalinkick“ für die Aktiven, aber auch für die Fans.

Auf jeden Fall werden die spektakulären Rad-an-Rad-Duelle die Zuschauer wieder in ihren Bann ziehen.

Zeitplan


Samstag,
26. September 2015         
   12.30-16.30
Training
   16.45-17.45
1. Vorlauf Kartcross, CZ-Hist., National1600

Sonntag, 27. September 2015
   08.00-09.00
1. Vorlauf STC-, STC+, Super1600, SuperCars
   09.00-11.00
2. Vorlauf alle Divisionen
   11.00-13.00 3. Vorlauf alle Divisionen

   ab ca.14.00 
Start Semifinale/Finalläufe für alle Divisionen

 


     RRC13-FIA-CEZ RALLYCROSS am 26./27. September               auf dem Nordring in Fuglau bei Horn

                         Rallycross-Finale im Waldviertel



Offroad-Action pur wird den Motorsportfans Ende September im Waldviertel geboten. Beim Saisonfinale der Rallycrosser werden die letzten Titel vergeben. Dementsprechend ambitioniert werden die Aktiven ans Werk gehen, um sich entscheidende Punkte und letztlich die Trophäen zu sichern.

Am letzten September Wochenende wird sich die Rallycross-Elite Zentraleuropas wieder einmal ein Stelldichein auf dem Nordring geben. Der Bewerb zählt nicht nur zur österreichischen Meisterschaft sondern ebenso zur FIA Zonenmeisterschaft Zentraleuropa. Punkte werden neben der österreichischen auch noch für die tschechische und slowakische Meisterschaft vergeben, somit ist mit einem großen Teilnehmerfeld zu rechnen.

Wie viele Teams in Summe antreten werden, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur grob abschätzen. Man kann aber von mehr als 80 Fahrern aus vier Nationen ausgehen.

Das Rennen in Fuglau ist der Finallauf aller genannter nationaler Meisterschaften sowie der Zonenmeisterschaft Zentraleuropa. Es werden also noch einige Titelentscheidungen an diesem Wochenende fallen.

Bei den spektakulären PS-Bombern der SuperCars, die mehr als 500 PS aufweisen, kann es zu einem Dreikampf um den ÖM-Titel kommen. Zu den Topfavoriten zählt der Rekordmeister Alois Höller (Ford Focus), der auf seiner Lieblingsstrecke einen weiteren Sieg einfahren will. Doch gerade heuer hat sich das erfolgreiche Rallycross-Urgestein starker heimischer Konkurrenz zu stellen. Seine Herausforderer sind die Niederösterreicher Max Pucher (Ford Fiesta) und Jürgen Weiß (Ford Focus). Sie wollen dem Mühlviertler noch die Krone abjagen und ihre Chancen stehen wahrlich gut.

In der Division Super1600 hat der Niederösterreicher Thomas Strobl (Citroen Saxo) große Titelambitionen. Doch neben ihm rittern sein Landsmann Markus Hausberger (Skoda Fabia) und der schnelle Ungar „Luigi“ (Skoda Fabia) um die Krone bei den brüllenden zweiradgetriebenen Boliden.

Die Division SuperTouringCars ist in drei Hubraumklassen unterteilt. Bei den großvolumigen Fahrzeugen sieht es nach einem brisanten Duell der beiden Mostviertler Oliver Gruber (Ford Sierra) und Patrick Breiteneder (Mini Cooper) aus. Doch hinsichtlich der Titelvergabe müssen die beiden auch den starken Ungarn Attila Toth (BMW M3) im Auge behalten. In der Zweiliterklasse ist der Tscheche Roman Castoral (Opel Astra) schon seit Jahren das Maß der Dinge. Er wird kaum noch vom Thron zu stoßen sein, dennoch werden die heimischen Fahrer alles daran setzen, um ihn vor heimischem Publikum richtig zu fordern. In der kleinsten Hubraumklasse spitzt sich das Duell zwischen Birgit Kuttner (Honda Civic, NÖ) und Dieter Ekker (VW Käfer, Bgld.) zu.

Einen weiteren brisanten Zweikampf dürfen die Fans in der sehr beliebten Division National1600 erwarten. Auch hier bahnt sich ein Duell auf Augenhöhe zwischen dem Titelverteidiger Sven Förster (VW Polo, NÖ) und der enorm schnellen Lady Romina Fritz (Honda Civic, Stmk.) an.

Allgemein haben die Österreicher ob der massiven Präsenz der ausländischen Konkurrenz mit Sicherheit hart zu kämpfen, um einen der begehrten Podestplätze zu ergattern. Sie werden jedoch nichts unversucht lassen, um gute Platzierungen zu erreichen und dabei für viel Action sorgen.

Immer für Nervenkitzel sorgen die Kartcross-Buggys, denn da stürmen bis zu 13 Fahrzeuge mehr oder minder gleichzeitig auf die erste Kurve zu, ein besonderer „Adrenalinkick“ für die Aktiven, aber auch für die Fans.

Auf jeden Fall werden die spektakulären Rad-an-Rad-Duelle die Zuschauer wieder in ihren Bann ziehen.

Zeitplan


Samstag,
26. September 2015         
   12.30-16.30
Training
   16.45-17.45
1. Vorlauf Kartcross, CZ-Hist., National1600

Sonntag, 27. September 2015
   08.00-09.00
1. Vorlauf STC-, STC+, Super1600, SuperCars
   09.00-11.00
2. Vorlauf alle Divisionen
   11.00-13.00 3. Vorlauf alle Divisionen

   ab ca.14.00 
Start Semifinale/Finalläufe für alle Divisionen

 


     Knappe Entscheidung bringt spannendes Saisonfinale

5. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – OUTDOOR-KARTRENNEN - am 23. August 2015, Teesdorf

Elf Teilnehmer, unter ihnen zwei Gäste, traten beim 5. Bewerb der diesjährigen RRC13 Clubmeisterschaft an. Das Outdoor-Kartrennen im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum in Teesdorf stellte den vierten von insgesamt fünf Läufen zum RRC13 Kart-Cup dar. Somit biegt unser Kart-Cup schon in die Zielgerade ein.


Im Vergleich zu allen anderen Kartrennen unseres Cups wird in Teesdorf deutlich länger gefahren, man könnte fast schon von einem Langstreckenrennen sprechen. Entsprechend gefordert wurden alle Teilnehmer, wenngleich diesmal nahezu perfekte äußere Bedingungen vorherrschten, also weder Regen noch brütende Hitze.

Im ersten Wertungslauf gewann der bisher auf Tabellenplatz 3 liegende Martin Schierl vor Ralph Herold und Christian Oberheber. Die zwei im Zwischenklassement des Cups in Front liegenden Fahrer mussten sich dahinter anstellen. Franz Schulz als Vierter und Mathias Lidauer als Fünfter büßten dadurch eine gute Startposition für den zweiten Wertungslauf ein.

Natürlich war der Ehrgeiz eine Positionsverbesserung im zweiten Lauf zu schaffen bei einigen Fahrern förmlich zu spüren, was mitunter zu recht heftigen Platzierungskämpfen führte. Christian Oberheber ließ sich davon nicht beeindrucken und holte sich den Sieg vor dem abermaligen Zweiten Ralph Herold. Mathias Lidauer konnte sich steigern und belegte in diesem Lauf den dritten Rang. Dahinter rangierten Markus Rottensteiner und Martin Schierl. Besonders auffällig war der beinharte Kampf zwischen Martin und Franz, was dazu führte, dass beide neben der Strecke landeten. Martin kehrte im Gegensatz zu Franz in etwa auf jener Stelle auf die Strecke zurück auf der er sie verlassen hatte. Nach dem Rennen wurde entschieden, dass Franz als Letzter in diesem Lauf gewertet wird.

Erstmalig war das Gesamtergebnis eines Rennes heuer nicht so klar wie bei den vorangegangen Events. Punktegleich waren sowohl Christian als auch Ralph. Doch mit dem besseren Einzelergebnis ausgestattet, erhielt Christian, alias OBSN, das Punktemaximum für das Kartrennen in Teesdorf. Gesamtzweiter wurde Ralph vor Martin.


Nun wurde es hinsichtlich des Gesamtsieges im RRC13 Kart-Cup nochmals enorm spannend. Insgesamt fünf Fahrer haben noch die Chance den Titel zu holen. Aufgrund der Streichpunkteregelung sind Schulz, Herold, Schierl, Lidauer und Rottensteiner noch in der Lage sich beim Saisonfinale in der Daytona-Halle zum Gesamtsieger zu küren.

  Teesdorf
                    
Die Top 3 (v.l. Ralph Herold, Sieger Christan Oberheber, Martin Schierl)

Ergebnisse Outdoor-Kartrennen Teesdorf:

   1.
Christian Oberheber
   2. Ralph Herold
   3. Martin Schierl
   4. Mathias Lidauer

   5. Markus Rottensteiner


Hier findest du das Gesamtergebnis und den Zwischenstand im Kart-Cup 2015.
In der RRC13 Kart-Cup Zwischenwertung führt Franz mit 62 Punkten vor Martin (59), Mathias und Christian (je 58 Punkte).

Das letzte und alles entscheidende Rennen zum RRC13 Kart-Cup 2015 findet am 14.10.2015 in der Daytona-Halle in Langenzersdorf statt.

 


   Rallycross am Nordring in Fuglau, 26./27. September 2015



Beim RRC 13 – Rallycross am letzten September Wochenende werden im Zuge des ÖM und CEZ-Finalrennens der Saison 2015 die letzten noch zu vergebenden Titel fixiert

Aktuelle Nennliste: 

Datenblätter inklusive Nennformular          Data Sheets inclusive Entry Form

Akkreditierungsformular                             Press Accreditation Form

Abnahmeformular                                       Administrative/Scrutineering Form

Presseaussendung-1

Presseaussendung-2


Zeitplan           Samstag, 26.September 2015

07.00                                           Öffnung des Fahrerlagers

07.30-11.30                                 Administrative Abnahme (Fahrerlager Turm)

07.45-11.45                                 Technische Abnahme (Fahrerlager)

12.00                                           Fahrerbesprechung

12.15                                           1.Sitzung der Sportkommissare

12.30-14.30                                 1. Freies Training (4 Runden)

14.00                                           Ziehung Startaufstellung erster Vorlauf

14.30-16.30                                 2. Freies Training (4 Runden)

16.45-17.45                                 1. Vorlauf MASCOM, CZ-Hist, National1600


Zeitplan           Sonntag, 27. September 2015
08.00-09.00                                 1. Vorlauf STC-, STC+, Super1600, SuperCars

09.00-11.00                                 2. Vorlauf alle Divisionen

11.00-13.00                                 3. Vorlauf alle Divisionen

   10 Minuten nach 3. Vorlauf         2. Sitzung der Sportkommissar

ab ca.14.00                                  Start Semifinale/Finalläufe für alle Divisionen

   ca. 10 Min. nach letztem Finale   vorläufige Preisverteilung (Start-Ziel)

 


                                 Rallycross Sedlcany

Entweder jede Menge Wasser von oben oder brütende Hitze à in Sedlcany setzen sich heuer tropische Temperaturen durch, nur ab und zu eine Wolke, die für ein wenig Schatten sorgte.

Schatten gab es auch auf der Rennstrecke, vor allem bei den National1600 sorgte der Tscheche Martin Fidrmuc für heftige Schäden an den Fahrzeugen der Mitbewerber. RRC13-Clubfahrer Richard Delian gehörte ebenso zu den Leidtragenden wie Nachwuchstalent Nina Spitaler. Delian musste seinen Mitsubishi nach einem Rammstoß von Fidrmuc und dem darauf folgenden Bandeneinschlag schwer verbeult abstellen, Nina, die den Gasfuß vom Papa geerbt haben muss, wurde unverständlicherweise im 2.Vorlauf disqualifiziert
à eine fragwürdige Entscheidung der Rennleitung! Im ersten Vorlauf lieferte sich Nina ein tolles Duell mit RRC13-Fahrerin Martina Huber, die erstmals den Einzug ins Semifinale schaffte.

        
                             Martina Huber                                                         Birgit Kuttner

Birgit kam hoch motiviert nach Sedlcany. Mit Platz 3 nach den Vorläufen konnte man schon zufrieden sein, durch das Semifinale gelang der Einzug ins Finale. Auch Viktor Goth fand den Weg in das Finale, da aber Birgit in ihrem Semifinale schneller war, stand sie in der dritten Reihe rechts. Der Plan, sich aus jedem Startgerangel raus zu halten, und Birgits Sturheit, die Jokerlap nach eigenem Gefühl zu fahren, zahlten sich aus à Harald Falschlehner verlor ein Rad, der knapp vor Birgit liegende Goth im Corsa „sammelte“ das Rad ein und machte den Weg frei für Birgits dritten Klassensieg in Folge!

       

Weiter geht es am 29. und 30.August auf dem Wachauring in Melk!

 


               Fast das gleiche Resultat wie im Vorjahr

5. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – Minigolf-Turnier - am 11. Juli 2015, in 1140 Wien

Bei sonnigem Wetter traten insgesamt 14 Teilnehmer, davon vier Nichtmitglieder und vier Damen zum diesjährigen, mittlerweile traditionsreichen Minigolf-Turnier an. Die Favoritenrolle war klarerweise dem ehemaligen Vereinsspieler Herbert Schwarz zuzuordnen, der im Vorjahr klar unser Turnier für sich entscheiden konnte. Erwähnenswert ist, dass die Rallycrosserin Birgit Kuttner mit drei Begleitpersonen im Schlepptau den relativen weiten Weg aus dem Weinviertel nicht gescheut hat um sich mal anderweitig zu messen.

In Dreiergruppen wurden die Teilnehmer in die erste Wertungsrunde geschickt. Einige hatten noch keine bis sehr wenig Erfahrung, wurden jedoch von den Gruppenmitgliedern entsprechend unterstützt. Gleich in der ersten Runde legte Herbert mit 39 Schlägen den Grundstein zur erfolgreichen Titelverteidigung. Doch der Rückstand des Herausforderers, Christian Wurzer, war mit nur zwei Schlägen mehr, gar nicht mal so groß.

Der zweite Wertungsdurchgang musste also die Entscheidung bringen.

Herbert benötigte für die Finalrunde 43 Schläge während Christian einen mehr auf dem Konto hatte. Somit kam der Vorjahressieger auf in Summe 82 Schläge und der Zweitplatzierte von 2014 auf 85 Schläge. Es war also eigentlich eine knappe Entscheidung, die Platzierungen der ersten Beiden waren ident mit jenen des Vorjahres. Wolfgang Sieber gelang im entscheidenden Durchgang eine tolle Runde, mit nur 44 Schlägen steigerte er sich stark und sprang somit mit einem Gesamtscore von 101 Schlägen auf den dritten Gesamtrang.

Knapp dahinter landete der Clubmeisterschaftstabellenführer mit 107 Gesamtschlägen. Franz Schulz baute mit dieser Platzierung seine Führung weiter aus. Beste Dame, sowie im Vorjahr, wurde Regina Schwarz, die mit 112 Schlägen den fünften Gesamtrang belegte. Interessant war, dass es hinsichtlich Steigerung bzw. Verschlechterung der Einzeldurchgänge keine eindeutige Tendenz gab.

Ungefähr die Hälfte der Teilnehmer konnte sich verbessern und die anderen benötigten in der Finalrunde mehr Schläge als im ersten Durchgang.

Spaß machte dieses Turnier sichtlich allen, Minigolf ist zweifelsohne ein Sport für Jung und Alt sowie für Familien ebenso bestens geeignet.

     
         Die beste Dame und die Top-3 (v.l. Christian Wurzer, Herbert Schwarz, Regina Schwarz, Wolfgang Sieber)


Ergebnisse Minigolf-Turnier:
   1. Herbert Schwarz
   2. Christian Wurzer
   3. Wolfgang Sieber
   4. Franz Schulz
   5. Regina Schwarz

Das Gesamtergebnis findest du hier.

Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 wird das Kartrennen in Teesdorf am 23. August sein.

 


                    Autodrom Sosnová – Česká Lípa

Erster Lauf zur ERC (European Rallycross Challenge), fünfter Lauf zur FIA-CEZ (Zentraleuropäischen Meisterschaft) und vierter Lauf zur ÖM (österreichischen Staatsmeisterschaft) und ein Lauf zur tschechischen Staatsmeisterschaft – dank unterschiedlicher Regelwerke wurde nach dem Reglement des höchsten Status gefahren, also nach den Regularien der Challenge – oder auch nicht…………………


                                                                    Fotos: Leo Freistätter

Birgit Kuttner mag die Strecke in Sosnova und das Autodrom Sosnova mag Birgit. Trotz starkem internationalem Starterfeld, das dank der ERC nach Tschechien gekommen war, konnte sich Birgit in den Vorläufen im vorderen Mittelfeld halten. Und dies trotz Gegner wie Jos Sterkens, Ivo van den Brandt und Roman Castoral.


Dank perfekter Taktik im Semifinale schaffte Birgit den Sieg in der Klasse bis 1600ccm, ihr direkter Gegner Viktor Goth kam hinter Birgit aus der Jokerlap und schaffte es nicht, auch nur einen Meter auf die schnelle Hollabrunnerin gut zu machen.


In der Division bedeutete dies Platz 9, noch vor Christ Moelands im 1er-BMW -> und wenn man dem Tschechen Jan Ratajský mitgeteilt hätte, dass sein Skoda Felicia absolut nicht dem Reglement der FIA-CEZ entspricht (keine Scheiben, etwa 300kg zu leicht etc.!), anstatt ihn zum Start zuzulassen (aus welchen Gründen auch immer), hätte Birgit wohlverdient den Einzug ins Finale geschafft!

Vielleicht schaffen es die Verantwortlichen ja eines Tages wieder, ein für die Zone beschlossenes Regelwerk durchzusetzen -> ungeachtet nationaler Bestimmungen!

 


                    Dritter Sieger im dritten Rennen

4. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – OUTDOOR-KARTRENNEN - am 20. Juni 2015, Stetteldorf



Insgesamt zehn Teilnehmer trotzten den mitunter widrigen Bedingungen und ließen sich auch nicht von teilweise massiven Regengüssen davon abhalten am 4. Bewerb der diesjährigen RRC13 Clubmeisterschaft zu partizipieren. Das Outdoor-Kartrennen in Stetteldorf im Bezirk Tulln stellte den dritten von insgesamt fünf Läufen zum RRC13 Kart-Cup dar.

Bereits im Qualifying markierte Mathias Lidauer die Bestzeit und unterstrich damit, dass der Sieg im Vorjahr auf dieser Bahn kein Zufall war. Scheinbar dürfte dem frischgebackenen Doktor der Zahnmedizin dieser Kurs besonders liegen. Seine schnellste Runde war knapp acht Zehntelsekunden besser als jene von Franz Schulz und ca. zwei Sekunden schneller als jene von Ralph Herold.

Im ersten Wertungslauf übernahm Mathias bei leichtem Regen die Spitze und gab die Führung bis zum Fallen der Zielflagge nach zwölf Runden nicht mehr ab. Sein Vorsprung auf die Verfolger war doch beträchtlich, denn er fuhr mehr als 1,5 Sekunden pro Runde schneller als alle anderen. Selbst der routinierte „Kart-Profi“ Franz konnte da nicht mithalten und musste sich mit Rang Zwei zufrieden geben. Doch auch sein Vorsprung auf den Drittplatzierten Ralph Herold war komfortabel. Dahinter reihten sich Christian Oberheber und Michael Albert ein. Die ersten Sechs fuhren in Summe zwölf Runden, der Rest wurde zumindest einmal überrundet.

Nach dem obligatorischen Kartsturz ging es in den zweiten Wertungslauf. Erneut zog Mathias der Konkurrenz eindrucksvoll die „Zähne“ und gewann überlegen auch den zweiten Lauf, womit ihm der Gesamtsieg an diesem Tag nicht zu nehmen war. Bei immer stärker werdendem Regen entbrannte ein spannendes Duell zwischen Franz Schulz und Michael Albert. Lange Zeit konnte sich Michael vor dem Routinier halten, die Positionen wurden hin und wieder getauscht. In der vorletzten Runde hatte Michael noch die Nase vorne, doch in der letzten Kurve der allerletzten Runde quetschte sich Franz noch am Präsidenten vorbei und eroberte abermals den zweiten Rang. Dahinter gab es wie immer das eine oder andere harte Duell, bei dem Ralph Herold in diesem Lauf den Kürzeren zog. Wolfgang Sieber war nicht unbeteiligt am aus der Piste rutschen von Ralph, der daraufhin viel Zeit verlor und mit einem Ersatzkart nur auf den enttäuschenden 9. Platz im zweiten Wertungslauf kam.

In der Tageswertung holte wie bereits erwähnt Mathias locker den Sieg, Franz krallte sich den zweiten Platz und Michael wurde Gesamtdritter dank des guten Resultats im zweiten Rennen.

Ergebnisse Outdoor-Kartrennen Stetteldorf:
   1. Mathias Lidauer
   2. Franz Schulz
  
3. Michael Albert
   4. Christian Oberheber
   5. Martin Schierl



Das Gesamtergebnis findest du hier.
In der RRC13 Kart-Cup Zwischenwertung hat Franz mit 52 Punkten die Führung übernommen, Mathias hält bei 45 und Martin bei 44 Zählern.

Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 wird das Minigolf-Turnier am 11. Juli in 1140 Wien sein.

 


                         Hoch & tief – oder umgekehrt!

Im ungarischen Nyirad begann Birgit Kuttner in den Trainingsläufen mit Reifentests, nachdem es gemäß neuem Reglement kein Qualifikationstraining mehr gibt.

  

Im ersten Lauf zeigte sich, dass die letztendlich getroffene Reifenwahl die falsche war, der Honda kam nur mühsam auf Drehzahl, Platz 14 im ersten und nach erfolgtem Reifentausch Platz 12 im zweiten Vorlauf bedeutete Platz 14 nach 2 Vorläufen -> und da war auch schon Schluss für Birgit. Sie wurde unmittelbar nach der Zieldurchfahrt und einem leichten Einschlag in die Streckenbegrenzung mit dem Rettungswagen in das nächste Krankenhaus gefahren, der Tankdeckel hat sich während des Laufs geöffnet und Birgit wurde durch die Benzindämpfe im Auto bewusstlos. Die Zieldurchfahrt und den folgenden Anprall hat sie nicht mitbekommen, kam aber sofort wieder zu sich, als Streckenposten durch Öffnen der Türe für Frischluft sorgten. „Bin ich ins Ziel gekommen“ soll ihre erste Frage und Sorge gewesen sein.

Dennoch: dank neuem Reglement konnte Birgit wichtige 20 Punkte mit nach Hause nehmen.


Das PS-Racing-Center Greinbach konnte in der Division National1600 auf ein Rekordstarterfeld von 24 Fahrern verweisen, die anderen Divisionen waren aber erwartungsgemäß schwächer besetzt. Immerhin gab es in allen Divisionen spannende Kämpfe. Mit den Plätzen 5, 4 und 4 in den drei Vorläufen startete Birgit aus Reihe zwei neben Dieter Ekker im Käfer und hinter Roman Castoral und Markus Werfring in das Finale.



Nach Runde 4 und einer perfekt getimten Jokerlap lag Birgit hinter dem vielfachen Meister Castoral auf Platz 2, Ekker Köhbach und Gattringer schon leicht abgeschlagen und Markus Werfring an der hinteren Stoßstange klebend. Zwei Runden lang suchte Markus einen Weg an Birgit vorbei, immer wieder machte er durch dezente Klopfzeichen auf sich aufmerksam, aber Birgit behielt Nerven und die Ideallinie! Platz 2 im Gesamtergebnis und der Sieg bei den 1600ern bedeuten 30 Punkte auf das Meisterschaftskonto und den derzeit dritten Platz in der ÖM hinter Roman und Markus.

Am 27. und 28.Juni geht es im tschechischen Sosnova weiter.

 


               Nicht nur anwesend, sondern auch gewonnen

                    Der RRC 13 bei der Oldtimermesse in Tulln, 16.-17. Mai 2015



Wie schon in den vergangenen Jahren, war der RRC 13 auch heuer wieder bei der traditionellen und gut besuchten Oldtimermesse in Tulln vertreten und hatte erneut einen eigenen Stand. Mit zwei Exoten präsentierten wir uns heuer, nämlich einem American La France von 1923, einem Rennwagen auf Basis eines Feuerwehrwagen-Chassis, der mit einem bärenstarken 8,4-Liter Zwölfzylinder befeuert wird, und einem Riley Elf Cooper aus dem Jahre 1969, dem einzigen bekannten Riley aus dieser Baureihe mit einem 1.275ccm-Motor.

  

Als Besonderheit bot unser Stand am Sonntag darüber hinaus auch die Möglichkeit die Live-Übertragung des Rallycross-WM-Laufes mit zu verfolgen.

An beiden Messetagen galt es unzählige Fragen zu den Autos, zum Club und unseren Veranstaltungen zu beantworten. Unser Dank gilt allen Besuchern unseres Messestandes und der Jury, die dem RRC13 Wien den Preis für das schönste Auto auf der Messe zugesprochen hat. Der American La France ist ja auch kein Fahrzeug, das man täglich zu sehen bekommt.

 


        Ungereimtheiten verursachten notwendige Recherchen

3. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – INDOOR-KARTRENNEN - am 6. Mai 2015, Kottingbrunn

Der dritte Clubmeisterschaftsbewerb war zugleich auch der zweite Lauf zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup. Zu den zehn teilnehmenden Clubmitgliedern gesellten sich auch zwei Gaststarter, wobei einer von den beiden schließlich dann doch zum neuen Clubmitglied wurde. Der Sieger des Auftaktrennens, Markus „Rotti“ Rottensteiner, zählt somit nun auch zur RRC 13 Gilde. Wie üblich wurden nach einem mehrminütigen Qualifying, in dem die Startaufstellung für das erste Rennen ermittelt wird, zwei Sprintrennen gefahren, die in Summe dann das Gesamtergebnis dieses Rennens bilden. Bereits im Qualifying kristallisierten sich die Topfavoriten heraus. Martin Schierl schnellste Rundenzeit war gerade mal läppische drei Hundertstelsekunden schneller als jene von Franz Schulz. Innerhalb einer halben Sekunde Rückstand blieben auch „Rotti“ und Mathias Lidauer.

Kurz nach dem Qualifying wurde das erste Sprintrennen gestartet und da passierte der erste grobe Fehler des Hallenbetreibers. Üblicher Weise startet der Schnellste aus dem Qualifying als Erster ins Rennen, doch nicht Martin sondern Franz wurde zuerst ins Rennen geschickt. Das war jedoch nicht der einzige Fehler, denn auch andere Teilnehmer gingen nicht gemäß des Qualifying-Ergebnisses ins erste Rennen. Der eine oder andere profitierte durch diese Aufstellungsfehler, doch andere hingegen mussten bis zu sechs Ränge dadurch einbüßen. Wie schwierig das Überholen auf der umstrukturierten Bahn ist, sollte sich später noch herausstellen. Franz ließ sich im ersten Rennen dann auch nicht mehr überholen, kämpfte wie ein Löwe gegen den heranstürmenden Martin und gewann den ersten Lauf vor seinem Rallye-Copiloten und Markus belegte den dritten Rang. Mathias überquerte als Vierter die Ziellinie vor Christian „OBSN“ Oberheber. Dahinter hatte sich ein Dreierpulk mit Günther Schätzinger, Wolfgang Sieber und Peter Wurzer gebildet.

Unmittelbar vor dem zweiten Sprintrennen wurde der übliche Kartsturz durchgeführt. Leider passierte dabei der zweite krasse Schnitzer. Der Kart-Tausch funktionierte zwar, doch die Fahrer, die zu den Karts gehörten stimmten nicht mit den Ergebnissen überein. Am tatsächlichen Rennausgang änderte sich im Vergleich zum ersten Rennen so gut wie gar nichts. Bis inklusive Rang 8 waren alle Platzierungen ident mit jenen des ersten Laufes. Nur den ausgedruckten Ergebnissen durfte man halt nicht trauen. Somit mussten wir recherchieren, wer im zweiten Rennen mit welcher Kartnummer fuhr, um letztlich zu einem richtigen Gesamtergebnis zu kommen.

Nachdem es so gut wie keine Platzierungsänderungen vom ersten auf den zweiten Lauf gab, waren die Endpositionen schließlich klar bezogen.

In gewohnter Manier wurden die Platzierungspunkte beider Läufe addiert. Bei den Top 3 dieses Rennabends gab es ohnehin keine Zweifel, denn Franz holte sich mit zwei Laufsiegen das Punktemaximum, vor dem Zweitplatzierten „Rotti“ und auf Platz 3 folgte Martin.

          
               Die Top 3 (v.l. Markus Rottensteiner, Franz Schulz und Martin Schierl) (Foto Schätzinger)

Ergebnisse Indoor-Kartrennen Kottingbrunn:

   1. Franz Schulz
   2. Markus Rottensteiner
  
3. Martin Schierl
   4. Mathias Lidauer
   5. Christian Oberheber

Das Gesamtergebnis findest du hier.

In der RRC13 Kart-Cup Zwischenwertung führt „Rotti“ mit zwei Punkten Vorsprung auf Franz und weiteren drei Punkten vor Martin.

Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 wird das Outdoor-Kartrennen am 20. Juni in Stetteldorf sein. Dieses Rennen ist zugleich der 3. Lauf zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup.

 


                    Gaststarter gewinnt auf neuer Strecke

2. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 – INDOOR-KARTRENNEN - am 25. März 2015, Wien 23., Monza-Halle

Der zweite Clubmeisterschaftsbewerb stellte auch den Auftakt zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup dar. In diesem werden heuer gleich fünf Rennen gefahren. Erstmalig stand die Monza-Karthalle auf dem Programm, die als Besonderheit eine über zwei „Stockwerke“ führende Bahn aufweist. Zu den zwölf teilnehmenden Clubmitgliedern gesellte sich auch ein Gaststarter, der hin und wieder bei unseren Kartrennen mitfährt. Jedes Mal wenn Markus „Rotti“ Rottensteiner mit von der Partie war, gewann er und landete zumindest am Podest. Bereits im Qualifying zeigte der auch auf zwei Rädern schnelle Markus stark auf und markierte die Bestzeit vor Franz Schulz und Mathias Lidauer.


                                   Die Teilnehmer des Kartrennens in der Monza-Halle

Gemäß der Qualifyingergebnisse erfolgte die Startaufstellung für das erste Sprintrennen. Gleich von Beginn an übernahm Rottensteiner die Führung, die nie wirklich in Gefahr war. Nach zwölf Runden hatte „Rotti“ einen Vorsprung von mehr als vier Sekunden auf seine Verfolger aufgebaut. Hinter ihm gab es zahlreiche Positionskämpfe auf der ca. 500 Meter langen Bahn. Vor allem um Rang Zwei gab es einen erbitterten Kampf zwischen Franz Schulz und Martin Schierl, bei dem sich der Routinier um knapp zwei Zehntelsekunden durchsetzen konnte. Der Rest der Truppe fightete mit etwas Abstand hinter der Spitzentruppe, doch freiwillig bzw. kampflos gab kaum einer seine Position ab. Knappe Zeitabstände zwischen einander wiesen unter anderem die auf den Plätzen 7 bis 11 liegenden Peter Wurzer, Wolfgang Sieber sowie die drei Michael (Albert, Pokorny und Zouhar) auf.


                                                            Gleich geht es los…

Nach dem so genannten Kartsturz und einer kurzen Pause wurde das zweite Sprintrennen in Angriff genommen. Wieder übernahm Markus das Kommando und fuhr einem Start-Ziel-Sieg entgegen. Diesmal schnappte sicher Martin den zweiten Platz, während Franz ein paar Ränge einbüßte und auf Platz 5 landete. Christian Oberheber kämpfte sich vor bis auf den dritten Rang und ließ Mathias Lidauer hinter sich. Letzterer beendete dieses Rennen, ebenso wie den ersten Lauf auf Platz 4. Auf den hinteren Rängen gab es nur wenige Verschiebungen im Vergleich zum ersten Rennen.

In gewohnter Manier wurden die Platzierungspunkte beider Läufe addiert. Bei Punktegleichstand entschied die bessere Einzelplatzierung, was Christian Oberheber den vierten Gesamtrang und Günther Schätzinger den zehnten Platz bescherten.


                              Die Top 3 (v.l. Martin Schierl, Markus Rottensteiner und Franz Schulz)

Bei den Top 3 dieses Rennabends gab es ohnehin keine Zweifel, denn Rotti holte sich mit zwei Laufsiegen verdienter Maßen und überlegen das Punktemaximum, vor dem Zweitplatzierten Martin und auf Platz 3 folgte Franz.

Ergebnisse Indoor-Kartrennen Monza-Halle:
   1. Markus Rottensteiner
   2. Martin Schierl
   3. Franz Schulz
   4. Mathias Lidauer
   5. Christian Oberheber

Das Gesamtergebnis und die aktuellen Stände der Clubmeisterschaft und des Kart-Cups findest du in Kürze 
hier.

Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 wird das Indoor-Kartrennen am 6. Mai in der Karthalle in Kottingbrunn sein. Dieses Rennen ist zugleich der 2. Lauf zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup.

 


       2. Bewerb zur Clubmeisterschaft 2015 - Kart Monzahalle

Der zweite Clubmeisterschaftsbewerb stellte auch den Auftakt zum diesjährigen RRC13-Kart-Cup dar. In diesem werden heuer gleich fünf Rennen gefahren. Erstmalig stand die Monza-Karthalle auf dem Programm, die als Besonderheit eine über zwei „Stockwerke“ führende Bahn aufweist. Zu den zwölf teilnehmenden Clubmitgliedern gesellte sich auch ein Gaststarter, der hin und wieder bei unseren Kartrennen mitfährt. Details findest Dhier.

 


                                        Auftakt nach Maß!

Das erste Rennen zur diesjährigen Rallycross-Staatsmeisterschaft sowie FIA-Zonenmeisterschaft fand auf dem Slovakiaring bei Bratislava statt. Nicht nur die Strecke war neu für die Fahrer, es war auch die Premiere einiger Veränderungen im Reglement. Fuhr man bisher nach den Qualifikationsläufen die D-, C-, B- und A-Finali, gilt es seit heuer in Anlehnung an die RCE (Rallycross Challenge Europe), sich für die Semifinali zu qualifizieren und einen Platz für das jeweilige Klassenfinale zu erkämpfen.

Den Veranstaltern ist es überlassen zu entscheiden, ob man 3 oder 4 Vorläufe austrägt, ebenso wie die Entscheidung, 6 oder 8 Fahrer in Semifinale und Finale zuzulassen.

Neu ist auch, dass in der Division SuperTouringCars (STC, ehemals SuperNationals, ehemals Division 4) die Fahrzeuge bis 2-Liter Hubraum gemeinsam mit den 1600ern gegeneinander antreten und die Fahrer der Klasse über 2000ccm unter sich bleiben. Punkte für die ÖM gibt es jeweils in allen drei Hubraumklassen. Auch neu ist, dass es für die Platzierung nach den Vorläufen bereits Punkte gibt, was für einige taktische Rechenspiele in der ÖM sorgen wird -> siehe
www.osk.or.at

 

Mit ihrem über den Winter völlig neu aufgebauten Honda Civic trat auch Birgit Kuttner in der Slowakei an, in der Klasse bis 1600ccm Punkte zu sammeln. Angstgegner Dieter Ekker im VW Käfer konnte Birgit hinter sich lassen, erst recht nach seinem Ausfall nach einem Lenkungsdefekt. Der Ungar Viktor Goth im Opel Corsa dominierte in den ersten zwei von drei Vorläufen die kleine Klasse, fiel im dritten Vorlauf aus und so konnte sich Birgit dank konstanter Leistung über Platz 1 nach den Vorläufen und 16 Punkte für das ÖM-Konto freuen.

 
                                             
Bilder von M. Zouhar

Als Gesamt-Zweite der Klasse, 31 von 32 möglichen Meisterschaftspunkten und Zweite in der ÖM trat das Team die Heimreise an. Weiter geht es Anfang Juni im ungarischen Nyirad.

Zwischenstand ÖM Division STC:

1. Roman Castoral       CZE    Opel Astra OPC        -2000           32
2. Birgit Kuttner          A        Honda Civic             -1600           31
3. Jakub Bittmann       CZE    Peugeot 206 Maxi    -2000           30
3.  Viktor Goth            HUN    Opel Corsa              -1600           30
5.  Laszlo Ujhazi          HUN   Opel Astra               -2000           29
5.  Karl Schadenhofer  A        VW Golf Turbo         +2000          29

 


 Drei Österreicher am Podium beim Auftakt der Rallycross ÖM

Der Saisonauftakt der wachsenden Rallycross Szene fand auf der neuen Strecke am Slovakiaring / SK statt. 110 Teilnehmer sorgten für ein volles Starterfeld, Werner Panhauser eroberte als bester Österreicher in der Kategorie Super 1600 den 2. Platz.

Der Slovakiaring wurde ja im letzten Jahr von den Streckenbetreibern im Infield mit einem Offroad-Teil versehen und zeigte sich, trotz des frühen Termins mit Sonnenschein, angenehmen Temperaturen und schnellem Streckenlayout. Die teilweise Mitnutzung der Rundstrecke sorgte für Spitzengeschwindigkeiten jenseits der 170 km/h und spannende Duelle vor vollen Tribünen.

Der Niederösterreicher Werner Panhauser präsentierte sich in der Slowakei mit neuem Team und überarbeitetem Fahrzeug, über den Winter wurde ein neuer Motor aufgebaut und das Fahrwerkssetup auf schnellere Starts optimiert.

 
                                                                   (Fotos Michael Zouhar)

Panhauser beendete den ersten Vorlauf als Sechster und war mit dem Grundspeed hochzufrieden. Leider ging es nicht ganz so erfreulich weiter, der zweite Vorlauf am Sonntag morgen endete in Führung liegend in einem Reifenstapel der rutschigen Jokerlap und einem Citroen, der sich allen Startversuchen widersetzte. In der Box wurde die Batterie gewechselt und ab dann ging richtig die Post ab. Im dritten Vorlauf konnte Panhauser den Start gewinnen und qualifizierte sich als Vorlaufdritter für die zweite Startreihe des Semifinales.

Im Semifinale konnte Panhauser am Start den Ungarn Bankuti / Peugeot am Start ausbeschleunigen und bog hinter Attila Moszer / Skoda Fabia in die erste Kurve ein. Es folgte ein vier Runden dauerndes Duell, bis Panhauser den Ungarn in einen Fehler hetzte und Moszer auf Rang drei durchgereicht wurde. Panhauser fuhr einen ungefährdeten Semifinalsieg ein und qualifizierte sich damit für die erste Startreihe des Finales.

Mit dem dritten Raketenstart des Wochenendes setzte sich Panhauser an die Spitzes des Super 1600 Express und musste sich am Ende der sechs Runden nur dem ehemaligen ungarischen Staatsmeister Zsolt Zsiij auf einem ultraschnellen Suzuki Swift geschlagen geben.

"Wir haben uns technisch klar verbessert und an meiner fahrerischen Leistung kann ich an diesem Wochenende auch nichts aussetzen, ich bin wirklich happy ", so Panhauser nach der Siegerehrung.

Bei den Allrad Supercars siegte der Ungar Tamas Karai vor dem Oberösterreicher Alois Höller, Ford Focus, und Janko Wieszt, Seat Leon. Bei den Supernationals gab es mit dem Sieg für Karl Schadenhofer, VW Golf Turbo, erneut Sekt am Podium für einen Österreicher.

Ergebnis Rallycross Central European Zone, ÖM, Super 1600
1. Zsolt Zsiij, HU, Szuki Swift Super 1600
2. Werner Panhauser, A, Citroen C2 Super 1600
3. Attila Moszer, HU, Skoda Fabia
..
5. Markus Hausberger, A, Skoda Fabia

 


                                             Termine 2015

   Hier findest du die aktuellen Termine für RX und AX.

   

   

 


Indoor - Kartrennen 1. Lauf zum RRC 13 Kart-Cup 2015

                                                    

Am Mittwoch 25. März 2015 ab 20.00 Uhr wird der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 und der Auftakt zum RRC13 Kart-Cup 2015 veranstaltet und zwar ein Indoor-Kartrennen in der Monza-Kartbahn, 1230 Wien, Hochwassergasse 12.

Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 16!!! Also bitte rechtzeitig anmelden!!!
Das Mindestalter ist 14 Jahre!


Eine schriftliche Anmeldung per E-Mail (office@rrc13.atist verpflichtend!
Falls das Rennen abgesagt werden sollte, werden die angemeldeten Personen telefonisch verständigt, deshalb bitte auch eine
Telefonnummer bekannt geben!

Weitere Informationen findest Du 
hier.

 


                                   Stephan Möslinger

Stephan Möslinger wurde am 27.10.1975 geboren. Der gelernte Kfz-Mechaniker wohnt in Großwolfgers bei Weitra und ist derzeit als Maschinist tätig. Als zweifacher Vater gönnt er sich neben dem Motorsport noch diverse andere Hobbys, somit ist Langweile ein Fremdwort für Stephan. Erstmalig schnupperte er schon Anfang der 1990er Jahre Motorsportluft als Mechaniker in einem Rallyeteam. Später reifte der Wunsch aktiv ins Motorsportgeschehen einzugreifen.

Einige Jahre hindurch stieß er sich die Hörner in ruppigen Rennserien ab. 2008 erfolgte der Umstieg ins Autocross des ÖMSV. Trotz teilweiser nur sporadischer Einsätze schaffte der Waldviertler beachtliche Platzierungen. In den Jahren 2011 und 2012 legte er eine motorsportliche Ruhephase ein um sich dem Hausbau zu widmen. Mit nun wieder aufgeladenen „Motorsport-Batterien“ wechselte er abermals das Betätigungsfeld. Rallycross stand bzw. steht auf dem Programm. 2013 steckte Stephan erstmalig die Nase in den noch ungewohnten Sport. Als Einsatzgerät wählte er einen Mitsubishi Colt für die Division National1600. Die Saison 2014 begann verheißungsvoll, doch beim dritten Rennen, seinem Heimlauf in Fuglau, verließ ihn das Glück. In der berüchtigten Schikane des Nordrings schlug sein Bolide heftig ein, so dass die Saison vorzeitig ein jähes Ende fand. Doch Stephan ist längst wieder voller Tatendrang. Der Aufbau des neuen Fahrzeuges ist im Laufen und er freut sich schon auf die bevorstehende Rallycross-Saison bei den National1600. Weitere Informationen folgen.

 


          1. Bewerb zur Clubmeisterschaft 2015 - Bowling

Das insgesamt sechste Bowling-Turnier bildete traditioneller Weise auch heuer wieder den Auftakt zur RRC13 Clubmeisterschaft. Mit 19 Spielern konnten wir einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Der Weg, nämlich nicht ausschließlich „motorsportlich angehauchte“ Clubveranstaltungen durchzuführen, bei denen fast immer die gleichen Personen teilnehmen, erwies sich als richtig. Unter den Teilnehmern waren vier Damen bzw. fünf Nichtmitglieder. Details findet du hier.

 


                              Zwei dominante Familien

1. Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 - BOWLING - am 11. Februar 2015, Wien 14., Auhofcenter

Das insgesamt sechste Bowling-Turnier bildete traditioneller Weise auch heuer wieder den Auftakt zur RRC13 Clubmeisterschaft. Mit 19 Spielern konnten wir einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Der Weg, nämlich nicht ausschließlich „motorsportlich angehauchte“ Clubveranstaltungen durchzuführen, bei denen fast immer die gleichen Personen teilnehmen, erwies sich als richtig. Unter den Teilnehmern waren vier Damen bzw. fünf Nichtmitglieder. Der Spielmodus blieb unverändert, in drei zu summierenden Durchgängen wurden die Besten ermittelt. Aufgeteilt in vier Gruppen gingen wir ans Werk. Natürlich blickten einige immer wieder auch auf die Nachbarbahn um die Performance der anderen zu erkunden.


                                             Die Teilnehmer des diesjährigen Bowling-Turniers

Im ersten Durchgang markierte der Vorjahres-Zweite Peter Wurzer mit 153 Punkten den Bestwert. Lediglich einen Punkt dahinter beendete Christian Wurzer die erste Runde. Ähnlich eng verlief der Zweikampf zwischen Michael Pokorny (133) und Patrick Schwarz (132 Punkte). Nach dem Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ ging es in den zweiten Durchgang. Zwar kristallisierten sich schon mal einige Anwärter auf den Gesamtsieg heraus, doch allen war klar, dass Konstanz das Mittel zum Erfolg ist und jegliches starkes Nachlassen zwangsläufig mit einem Zurückrutschen im Ranking verbunden ist. Im zweiten Durchgang hatte Christian einen regelrechten „Lauf“, diverse Strikes in Serie gelangen ihm. Viel fehlte nicht und er hätte die magische 200er-Grenze geknackt. Doch auch mit einer 187er Runde setzte er sich deutlich von seinen Verfolgern ab. Während sein Bruder einen Durchgang zum Vergessen hinnehmen musste, spielte Michael Albert völlig unerwartet eine beachtliche 138er Runde, gefolgt von Renate Schwarz, die mit 124 Punkten ihre aufsteigende Form unter Beweis stellte. Nun ging es in den dritten und entscheidenden Durchgang.

      
                                                           Nicole, Peter und Michael in Bowling-Action

Regina steigerte sich abermals und legte mit einer 154er Runde das zweitbeste Gesamtscore des Abends auf die Bahn. Damit drehte sie im letzten Durchgang allen eine lange Nase und sprang nach dem 5. Zwischenrang noch aufs Podest. Die zweitbeste Runde im entscheidenden Durchgang spielte Andreas Friedmann (147), der sich um fünf Plätze verbessern konnte. Patrick zeigte mit 135 Punkten ebenso stark auf, dicht gefolgt von Bettina Gegenbauer, die sich mit einer 133er Runde mächtig steigern konnte, vier Plätze gutmachte und zweitbeste Dame bei diesem Turnier wurde. Letztlich wurde es beim Kampf um Gesamtrang 2 noch richtig knapp. Regina kam als beste Dame und Gesamtdritte bis auf sechs Punkte an Peter heran, der abermals Zweiter dieses Turniers wurde. Am Sieg von Christian gab es diesmal nichts zu rütteln, der Vorsprung von 78 Zählern war recht deutlich. Erneut schaffte eine Dame den Sprung aufs Podest, mittlerweile schon zum dritten Mal in Folge bei einem „Nicht-Motorsport-Event“ des RRC13. Regina gelang dies übrigens nach Rang 3 beim letztjährigen Minigolf-Turnier schon zum zweiten Mal.


                                          Die Top 3 (v.l. Peter Wurzer, Christian Wurzer und Regina Schwarz)

(Fotos
: Andreas Friedmann)

      Ergebnisse Bowling:

      1. Christian Wurzer     467 Punkte
      2. Peter Wurzer          389 Punkte
      3. Regina Schwarz      383 Punkte
      4. Patrick Schwarz      374 Punkte
      5. Michael Pokorny     349 Punkte

Das Gesamtergebnis inkl. Einzelscores findest du hier, den Stand in der Clubmeisterschaft hier.

Der nächste Bewerb zur RRC13 Clubmeisterschaft 2015 wird das Indoor-Kartrennen am 25. März in der Monza-Halle, Wien 23., sein. Dieses Rennen ist zugleich der Saisonauftakt zum diesjährigen RRC13 Kart-Cup.

 


          1. Bewerb zur Clubmeisterschaft 2015 - Bowling

Die diesjährige Clubmeisterschaft wird mit dem Bowling-Turnier
am Mittwoch, 11. Februar 2015, eröffnet.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und treffen einander
im Auhofcenter, 1140 Wien, kurz vor 19 Uhr. Details findest Du 
hier.

 


                  Ausschreibung zum RRC 13 Kart-Cup 2015

 Die Ausschreibung zum Kart-Cup 2015 findest Du hier.


1) Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einem Mindestalter von 14 bzw. 16 Jahren.

Die maximale Teilnehmeranzahl wird in der jeweiligen Veranstaltungsankündigung festgelegt. Eine schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Wenn weniger als 8 (10) fixe Anmeldungen beim Veranstalter eingehen, dann wird dieses Rennen abgesagt und die angemeldeten Personen benachrichtigt.

Die Nenngeldhöhe beträgt je nach Veranstaltung ca. € 40,-- bis € 70,--; RRC 13 Clubmitglieder sowie Anschlussmitglieder erhalten im Regelfall eine Ermäßigung. Weitere Details sind den jeweiligen Ankündigungen zu den entsprechenden Rennen zu entnehmen.


2) Veranstaltungen

Wenn bei einer Veranstaltung zwei Rennläufe durchgeführt werden, dann erfolgt die Reihung gemäß der Platzierungen der beiden Läufe, die addiert werden. Bei Punktegleichstand entscheidet die bessere Einzelplatzierung. Falls dann immer noch ein Gleichstand vorliegen sollte, entscheidet die schnellste gefahrene Rennrunde.

Bei fünf ausgetragenen Veranstaltungen werden die vier besten Ergebnisse gewertet. Bei vier oder weniger Kartrennen werden alle Resultate zur Endwertung herangezogen.

25. März 2015           Indoor-Kart-Rennen in der Monza-Halle (1230 Wien, Hochwassergasse 12)
06. Mai 2015             Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
20. Juni 2015            
Outdoor-Kart-Rennen in Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram)
23. August 2015        
Outdoor-Kart-Rennen am ÖAMTC-Gelände Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Bundesstraße 120)
14. Oktober 2015     
Indoor-Kart-Rennen in Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33a)


3) Wertung

Punkteverteilung

1. Platz 20
2. Platz 17
3. Platz 15
4. Platz 13
5. Platz 12
6. Platz 11
7. Platz 10
8. Platz 9
9. Platz 8
10. Platz 7
11. Platz 6
12. Platz 5
13. Platz 4
14. Platz 3
15. Platz 2
16. Platz 1

In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.

Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
1.    Punktesumme inklusive Streichresultat
2.    Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw.;

Sollte trotz dieser Differenzierungen noch immer Punktegleichstand vorliegen, dann erfolgt eine ex aequo Platzierung.


4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC 13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht.
Die ersten Drei der Gesamtwertung erhalten einen Pokal und der Sieger zusätzlich noch einen Gratis-Ölwechsel für einen PKW in House of Customs (Himberg).

Änderungen vorbehalten!


Stand: April 2015
 


                      Ausschreibung Clubmeisterschaft 2015

 Die Ausschreibung zur Clubmeisterschaft 2015 findest Du hier.


1) Teilnehmer

Teilnahmeberechtigt ist grundsätzlich jeder, punkteberechtigt sind nur die Clubmitglieder des RRC13 sowie deren Ehegatten, Lebensgefährten und Kinder
(sogenannte
Anschlussmitglieder).


2) Veranstaltungen

Zur Wertung werden folgende Motorsport- und Clubveranstaltungen herangezogen, die der RRC13 im Jahr 2015 vorgesehen hat (Ausnahme: von den Kartrennen werden die jeweils besten 3 Ergebnisse für die Clubmeisterschaft herangezogen):

11. Februar 2015        Bowling (Auhofcenter, 1140 Wien, Albert-Schweizer-Gasse 6)
25. März 2015            Indoor-Kart-Rennen in der Monza-Halle (1230 Wien, Hochwassergasse 12)
06. Mai 2015              Indoor-Kart-Rennen in Kottingbrunn (2542 Kottingbrunn, Gewerbestraße 4)
20. Juni 2015             O
utdoor-Kart-Rennen in Stetteldorf (3463 Stetteldorf am Wagram)
11. Juli 2015              Minigolf (1140 Wien, Müller-Gutenbrunn-Straße 37)
23. August 2015        
Outdoor-Kart-Rennen am ÖAMTC-Gelände Teesdorf (2524 Teesdorf, Triester Bundesstraße 120)
27. September 2015   Rallycross-ÖM und Zonenmeisterschaft auf dem Nordring in Fuglau
14. Oktober 2015       Indoor-Kart-Rennen in der Daytona-Halle (2103 Langenzersdorf, Hochaustraße 33A)
15. November 2015    Off-Road Einzelzeitfahren im Motor-Jungle (2325 Himberg)

Weiters werden Bewerberpunkte zur Clubmeisterschaft hinzugerechnet. Näheres siehe unter Punkt 3d).

Etwaige weitere Veranstaltungen bzw. Terminänderungen werden rechtzeitig unter anderem auf unserer Homepage
www.rrc13.at bekannt gegeben.


3) Wertung

a) Bei den Veranstaltungen wird jeweils die Gesamtwertung* zur Vergabe der Teilnehmerpunkte herangezogen. Gewertet werden dabei nur die Clubmitglieder (und Anschlussmitglieder) nach folgendem Wertungsschema:

Teilnehmeranzahl  5 od.  mehr  4  3  2  1
Punkteverteilung  1. Platz  20  17  15  13  11
 2. Platz  17  14  12  10  
 3. Platz  15  12  10    
 4. Platz  13  10      
 5. Platz  12        
 6. Platz  11        
 7. Platz  10        
 8. Platz  9        
 9. Platz  8        
 10. Platz  7        
 11. Platz  6        
 12. Platz  5        
 13. Platz  4        
 14. Platz  3        
 15. Platz  2        
 16. Platz  1        


Beim Antreten in zwei unterschiedlichen Bewerben bei einer Veranstaltung (z.B. Autocross und Rallycross an einem Wochenende), wird das bessere Einzelergebnis gewertet.

Bei Rallycross-Veranstaltungen des RRC13 erhalten die Fahrer des Clubs jene Punkteanzahl für die Clubmeisterschaft, die sie gemäß Rallycross-ÖM-Punkteschema ihrer Wertungsklasse (nur die Zusatzpunkte nach den Finalläufen) erhalten. Jeder teilnehmende Fahrer erhält mindestens 5 Punkte (Sockelpunkte).

In Sonderfällen kann es zu einer abweichenden Punktevergabe kommen.


b) Bei allen RRC13 Veranstaltungen mit „motorsportlichem“ Charakter bzw. „Funktionärsbedarf“ (z.B. Autoslaloms und Events mit „OSK-Status“) werden auch Funktionärspunkte vergeben. Unabhängig von der Tätigkeit bei der Veranstaltung erhält jeder Funktionär pro Veranstaltungstag  5 Punkte.

Falls jemand bei einer Veranstaltung Funktionär ist und gleichzeitig auch teilnimmt, werden in jedem Fall die Teilnehmerpunkte entsprechend Punkt 3a) vergeben; doppelte Punktevergabe für Teilnahme und Funktionärstätigkeit ist nicht möglich.


c) Für die Teilnahme an einem Clubabend erhält ein Club- oder Anschlussmitglied  1 Punkt.


d) Aktive Motorsportler, die mit der RRC 13-Bewerberlizenz an einer im FIA-, FIM- oder OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen, ARC-Rallyes sind jedoch inkludiert) teilnehmen, haben die Möglichkeit so genannte Bewerberpunkte zu erhalten.

Ausschließlich für Gewertete (also nicht Ausgefallene oder Ausgeschlossene), die eine Top-10-Platzierung erreicht haben, werden in Abhängigkeit von der Platzierung in der jeweiligen (Hubraum-)Klasse bzw. Kategorie maximal 10 Bewerberpunkte gemäß nachfolgender Tabelle vergeben. Das Kriterium ist die Anzahl der Gewerteten. Dabei ist es unerheblich, ob alle Gewerteten in der jeweiligen Meisterschaft punkteberechtigt sind, z.B. ein Deutscher in der Zonenmeisterschaft zählt genauso als Konkurrent.


Grundsätzlich wird die kleinste Unterteilungseinheit, zumeist Hubraumklasse innerhalb einer Division, für die Punktevergabe herangezogen. Die Divisionswertung bzw. in weiterer Folge die Gesamtwertung kommt nur dann in Betracht, wenn es keine Klassenunterteilungen gibt.

Die besten zwei Ergebnisse werden in der Clubmeisterschaftswertung berücksichtigt. Jeder Teilnehmer hat die Resultate der jeweiligen Veranstaltungen anhand von Ergebnislisten nachzuweisen!

  Platz/Klasse Gewertete/Kl. Bewerberpkt.   Platz/Klasse Gewertete/Kl. Bewerberpkt.
  1 1 0   6 6 0
  1 2 1   6 7 1
  1 3 3   6 8 2
  1 4 5   6 9 3
  1 5 7   6 10 4
  1 6 8   6 11-13 5
  1 7-19 9   6 14-17 6
  1 20- 10   6 18-23 7
  2 2 0   6 24-39 8
  2 3 1   6 40-119 9
  2 4 3   7 7 0
  2 5 5   7 8 1
  2 6 6   7 9 2
  2 7 7   7 10 3
  2 8-13 8   7 11-12 4
  2 14-39 9   7 13-15 5
  2 40- 10   7 16-19 6
  3 3 0   7 20-27 7
  3 4 1   7 28-46 8
  3 5 3   7 47-139 9
  3 6 5   8 8 0
  3 7-8 6   8 9 1
  3 9-11 7   8 10 2
  3 12-19 8   8 11-12 3
  3 20-59 9   8 13-14 4
  3 60- 10   8 15-17 5
  4 4 0   8 18-22 6
  4 5 1   8 23-31 7
  4 6 3   8 32-53 8
  4 7 4   8 54-158 9
  4 8 5   9 9 0
  4 9-11 6   9 10 1
  4 12-15 7   9 11 2
  4 16-26 8   9 12-13 3
  4 27-79 9   9 14-16 4
  4 80- 10   9 17-19 5
  5 5 0   9 20-25 6
  5 6 1   9 26-35 7
  5 7 3   9 36-59 8
  5 8-9 4   9 60-178 9
  5 10-11 5   10 10 0
  5 12-14 6   10 11 1
  5 15-19 7   10 12-13 2
  5 20-33 8   10 14-15 3
  5 34-99 9   10 16-18 4
          10 19-22 5
          10 23-28 6
          10 29-39 7
          10 40-66 8
          10 67- 9






















































Diese Punktevergabe gilt nur für Veranstaltungen, die nicht vom RRC13 ausgetragen werden. Bei RRC13-Veranstaltungen erfolgt die Punktevergabe gemäß Pkt. 3a dieser Ausschreibung!

Um in der RRC13 Clubmeisterschaft als aktiver Motorsportler sog. Bewerberpunkte zu erhalten, muss man zumindest an zwei Clubveranstaltungen (unabhängig von der Tätigkeit) teilgenommen haben [aufgelistet unter 2) Veranstaltungen]; Clubabende zählen nicht dazu!


Bei Punktegleichstand erfolgt die Reihung nach:
1.            Punktesumme gemäß 3a
2.            Höhere Anzahl an ersten Plätzen, dann zweiten Plätzen, usw. gemäß 3a
3.            Punktesumme gemäß 3b
Sollte dann immer noch ein Punktegleichstand vorliegen, so erfolgt eine ex aequo Platzierung.


4) Siegerehrung und Preise

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier des RRC13. Die Ergebnislisten werden auf der Homepage veröffentlicht.
Die ersten Fünf der Gesamtwertung erhalten Pokale, die Erste der Damenwertung bekommt einen Überraschungspreis.

Der Gesamtsieger erhält den offiziellen Titel:  RRC13 Clubmeister 2015

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Für aktive Motorsportler (Mitglieder) ist das RRC13 Bewerberpunkteprogramm von Interesse:

Dieses Punktesystem sieht vor, dass jeder, der mittels entsprechender Lizenz unter dem Bewerber „Automobilsportclub RRC13 Wien“ an einer im FIA-, FIM- bzw. OSK-Veranstaltungskalender gelisteten Veranstaltung (gilt nicht für genehmigungsfreie Veranstaltungen, ARC-Rallyes sind jedoch inkludiert) teilnimmt, pro Veranstaltung je einen Bewerberpunkt erhält. Jeder Bewerberpunkt ist am Jahresende € 10,– wert. Die Barauszahlung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Weihnachtsfeier.

Voraussetzung für die Ausbezahlung der Bewerberpunkte ist die zumindest zweimalige Teilnahme an Clubveranstaltungen (Clubabende zählen nicht dazu).

Die betreffenden Fahrer haben sich rechtzeitig (mindestens 1 Monat vor der Veranstaltung) um eine Bewerberlizenz zu kümmern. Diesbezüglich ist der Vorstand zu kontaktieren.


Stand
: April 2015